3.3 Weitere Rahmenbedingungen für den Aufbau und die Weiterentwicklung hybrider Kommunikationsstrukt
Analog als Anker für den digitalen Raum
Gemeinsame Netzwerktreffen zwischen den einzelnen Quartieren mit Haupt-und Ehrenamtlichen die sowohl analog als auch digital stattfinden und vom Digitalisierungsteam begleitet werden, fördern den gegenseitigen Austausch sowie die Weiterentwicklung hybrider Kommunikationsstrukturen. Durch regelmäßig angelegte Treffen entstehen Routinen und die Mitglieder haben die Möglichkeit, sich durch die (hinzugewonnenen) Kontakte untereinander zu unterstützen.
Wir finden: Der analoge Baustein soll als Interaktions-und Kontaktpunkt immer fest verankert sein. Dadurch entsteht ein leichterer Zugang zum digitalen Raum. Soziale Umgebungen und Träger, zu denen auch der AWO Kreisverband Bielefeld e.V. zählt, suchen tendenziell eher analoge Kommunikationswege als digitale. Daher ist ein analoger Zugang neben dem digitalen unverzichtbar, wenn analog und digital Hand in Hand miteinander gehen sollen.
Um eine solche Verbindung zu schaffen, solltest du im Vorfeld einen geeigneten Raum dafür schaffen. Das Zentrum für Begegnungen der einzelnen Mitglieder im digitalen Raum ist das Plenum. Dementsprechend sollte es regelmäßig (wöchentlich) mit aktuellen Inhalten aus den Quartieren und Projekten gefüllt werden. Auf diese Weise bleibt das Plenum für die Nutzer*innen spannend und regt die Mitglieder dazu an, selbst Beiträge zu teilen.
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